Viele Frauen erleben in den Wechseljahren (Menopause) herausfordernde Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Erschöpfung oder Zwischenblutungen. Oft fühlt sich der Körper unruhig an, der Puls steigt und Schweissausbrüche beeinträchtigen den Alltag. Die Ursache liegt in der hormonellen Umstellung: Mit sinkender Produktion von Östrogen und Progesteron verändert sich das natürliche Gleichgewicht im Körper.

Die vier Phasen der Wechseljahre

Die Wechseljahre – auch Klimakterium genannt – umfassen mehrere Abschnitte:

Prämenopause: Beginn der hormonellen Umstellung, meist zwischen 44 und 51 Jahren. Erste Symptome wie unregelmässige Zyklen oder Stimmungsschwankungen treten auf.

Perimenopause: Die Jahre vor dem endgültigen Ausbleiben der Periode. Häufige Anzeichen sind Hitzewallungen, Schlafprobleme und Scheidentrockenheit.

Menopause: Zeitpunkt der letzten Menstruation – im Durchschnitt mit 51 Jahren.

Postmenopause: Nach der Menopause stabilisiert sich der Hormonhaushalt wieder, die Beschwerden lassen allmählich nach.

Typische Beschwerden während der Menopause

- Hitzewallungen: Plötzliche Hitzegefühle, Schweissausbrüche und Herzrasen.

- Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Einschlafen, nächtliches Aufwachen, Müdigkeit am Tag.

- Scheidentrockenheit: Häufig ab Mitte 40, verbunden mit unangenehmen Begleiterscheinungen im Intimbereich.

- Zwischenblutungen: Unregelmässige oder stärkere Monatsblutungen durch schwankende Hormonspiegel.

- Stimmungsschwankungen: Gereiztheit, Nervosität und ein Gefühl von Erschöpfung.

Was Frauen gegen Wechseljahresbeschwerden tun können

Eine bewusste Lebensweise kann Beschwerden lindern:

- Regelmässige Bewegung (z. B. Ausdauersport oder Krafttraining) stärkt den Kreislauf und die Muskeln.
- Eine ausgewogene Ernährung unterstützt den Stoffwechsel und beugt Übergewicht vor.
- Verzicht auf Nikotin, Alkohol, Koffein und stark gewürzte Speisen kann Hitzewallungen reduzieren.
- Entspannungstechniken und eine angenehme Schlafumgebung verbessern die Schlafqualität.

Doch nicht immer reichen diese Massnahmen aus, um die Symptome nachhaltig in den Griff zu bekommen.

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